Schoepe Display Glossar

Manchmal noch gebräuchliche Bezeichnung für Display

Mit dem „audit-gesellschaftliche-verantwortung" in Anlehnung an ISO 26000 hat Schoepe Display den Rahmen für sein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement geschaffen.

https://www.schoepe-display.com/nachhaltigkeit/

Zeitlich begrenzte Verkaufsförderungsaktion abseits der Stammplatzierung.

Wichtig für die Druckqualität. Wird in den Maßeinheiten dpi (dots per inch) bzw. ppi (pixel per inch) angegeben. Bei der Erstellung einer Druckdatei muss darauf geachtet werden, dass sämtliche Elemente der Druckdatei in der geforderten Auflösung vorliegen. Wir benötigen Ihre Bilddaten in einer Auflösung von mindestens 200 ppi, empfehlenswert sind jedoch 300 ppi.

Werbeträger, der z. B. in einem Geschäft auf dem Boden oder auf einem Tresen stehen kann.

Oft lebensgroße Figur mit oder ohne Rückenstütze (3D Standfigur).

Unbedruckte oder unlackierte Bereiche, abhängig vom Motiv.

➔ Crowner

Kartonplakat aus massiven Karton- oder Wellpapplagen. Wird dadurch als Block ausgebildet, ist stabiler und wirkt wertiger.

➔ Bodendisplay

Aufmerksamkeitsstarke Werbeplatzierung auf dem Boden, häufig warentragendes Display mit befüllbarer Fläche oder befüllbaren Trays.

Marke

Zusammenfassende Darstellung aller Daten, die für eine Aufgabenstellung relevant sind. Es stellt damit die Grundlage der Angebotserstellung dar.

Bündelangebot: Produkte und Dienstleistungen werden zu einem Leistungspaket zusammengefasst und zu einem Preis angeboten. Dieser liegt häufig unter dem Preis, den man beim Kauf der einzelnen Komponenten zahlen müsste.

Computer Aided Design – Software zur dreidimensionalen Produktentwicklung am Bildschirm.

Warengruppenmanagement: Strukturierung einer Geschäftsstätte im stationären Einzelhandel nach dem Prinzip der Warengruppen. Sortimentsentscheidungen werden vor dem Hintergrund des gesamten Sortimentserfolgs getroffen, der sich an den Faktoren Deckungsbeitrag, Marktanteil und Kundenzufriedenheit misst.

Wiederverwendbare Kunststoffpalette in Modulmaßen (z. B. ¼ Chep = ¼ Euro-Palette = 40 x 60 cm). Im Mietsystem eingesetzter Display-Ladungsträger.

Derzeit geltendes Farbmodell für den Vierfarbdruck: Cyan, Magenta, Yellow, Key (Schwarzanteil).

Lohnpacker, der Ware im Kundenauftrag konfektioniert, kommissioniert und verpackt.

Ökologischer Fußabdruck, den ein Mensch auf der Erde hinterlässt. Dieser kann für einzelne Personen, aber auch für Unternehmen und für Produktionsprozesse ermittelt werden. Seit Januar 2020 produziert Schoepe Display CO_2-neutral.
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➔ Verhaltenskodex

Farbmanagement: Grundlage für möglichst ähnliche Farbwiedergabe auf unterschiedlichen Materialien und Ausgabegeräten.

Zusammenfügen einzelner Bilder und/oder Texte.

Grafisches Erscheinungsbild des Unternehmens, das sich z. B. durch Logo, Slogan ausdrückt.

Selbstbild eines Unternehmens; Ausdruck der Unternehmensphilosophie; einheitliches graphisches und textliches Erscheinungsbild nach innen und außen.

Aufsteckplakat für Bodenaufsteller oder Palettendisplays; erhöht das vorhandene Display und damit die Wahrnehmung.

Aus dem Marketing kommender Begriff, bei dem der Weg des Käufers über Berührungspunkte mit dem Produkt bis zur Kaufentscheidung dargestellt wird.

Display, das durch eine Rillung dachförmig aufgestellt wird. Seiten offen oder geschlossen.

Von der Decke hängendes Werbemittel ➔ Mobile.

Dienstleister, der Deko-Aktionen am POS organisiert und koordiniert.

Zusammenstellung von mehreren selbstdarstellenden und/oder warentragenden Displays zu einem aufmerksamkeitsstarken Gesamtbild.

Druckverfahren, bei dem das Druckbild per Datei direkt vom Computer an die Druckmaschine übertragen und gedruckt wird. Es wird keine Druckform benötigt.

Schneid-/Laserverfahren, bei dem die Kontur direkt vom Computer an die Schneidemaschine übertragen wird. Die aufwändige Herstellung von Stanz- und Ausbrechformen entfällt.

Behältnis, das zur Entnahme von Produkten und Informationen (Flyer, Prospekte, Gutscheine) am Display befestigt werden.

Aufsteller oder Dekoration zur Verkaufsförderung am POS. Warentragend oder selbstdarstellend. Die Displaygestaltung bezieht sich auf das beworbene Produkt.

Kombination mehrerer Displays mit allseitiger Zugangsmöglichkeit. Oft ergänzt durch weiteres Displaymaterial (z. B. ➔ Deckenhänger).

Prozess, bei dem von der Idee bis zur fertigen Displaylösung die Anforderungen des Kunden verwirklicht werden. Hierbei spielen die Produktpräsentation und die Transportbelastung eine Rolle, aber auch Nachhaltigkeit, Entnahmekomfort und Preis.

Plakatelemente, die modular mit Verbindungstechnik zu großflächigen Pappwänden verbunden werden können.

Gehört zu den internationalen Artikelnummern (GTIN – Global Trade Item Number). Maschinenlesbarer Barcode zur Identifikation von Artikeln und deren Zuordnung z. B. zu Artikelgruppen, Warengruppen oder Warenbereichen, Dienstleistungen oder Transporteinheiten.

Blickfang, aufmerksamkeitsstarke Bild- oder Textelemente.

Front oder Hauptansicht eines Displays oder einer Verpackung.

Organisation zur Absicherung wichtiger Umwelt- und Sozialstandards für nachhaltige Waldwirtschaft. Schoepe Display ist FSC^®-zertifiziert und kann jedes Display mit FSC^®-Zertifikat und aufgedrucktem FSC^®-Logo herstellen.
https://www.schoepe-display.com/unternehmen/zertifizierungen/fsc/

Bezeichnet das Flächengewicht eines Papiers, Kartons oder der Bahnen einer Wellpappe.

Von Transportunternehmen verwendete Messgröße im Verhältnis L x B x H. Ist je nach Versanddienstleister unterschiedlich und wechselt. Bitte informieren Sie sich aktuell auf der Homepage des Versenders.

"Hazard Analysis Critical Control Point System", dient der Prüfung der Einhaltung spezieller Hygieneauflagen, insbesondere im Bereich der Lebensmittel- und Verpackungsproduktion.

Stülper aus Wellpappe, der über ein Display gezogen wird, um vor Beschädigung und Diebstahl zu schützen.

➔ Crowner

Ausklappbare Pappständer auf der Rückseite eines Displays verleihen ihm mehr Standfestigkeit. Erinnern optisch an ein Herz.

Durch speziell genutete Plakatränder kann ein Rahmen in einem Stück mit dem Plakat erzeugt werden, der höhere Stabilitätseigenschaften aufweist.

Logistische Maßgröße für eine optimale Ausnutzung von Regal- und Palettenflächen im Handel.

Oberbegriff für einen aus Zellstoff, Holzschliff und Altpapier hergestellten Werkstoff mit einer Vielzahl verschiedener Sorten und Qualitäten sowie eine aus dem Werkstoff hergestellte Verpackung / Kartonage. Die Grammatur von Karton beträgt zwischen 150 und 600 g/m², so dass der Werkstoff sowohl in den Bereich der Papiere wie auch den der Pappen reicht. Laut DIN 6735 ist Karton ein allgemeiner Begriff, angewendet für bestimmte Papierarten, die häufig durch ihre relativ hohe Festigkeit charakterisiert sind.

Maschinelles Verbinden mehrerer Lagen gleicher oder unterschiedlicher Materialien mit Hilfe von Kaschiermitteln (z. B. Leim).

➔ Crowner

Bevorzugte Falzrichtung des Papiers; von Bedeutung in der Verarbeitung, da sich Papierfasern durch Luftfeuchtigkeit in Längs- und Querrichtung unterschiedlich dehnen.

Graphischer Entwurf

An den vier Kanten gerilltes und geklebtes Kartonplakat mit einem Wellpappenformat zur Verstärkung.

Display, in dem Lichtquellen optische Effekte erzeugen und/oder einzelne Teile durch Elektromotoren bewegt werden; lenkt die Aufmerksamkeit des Käufers auf das Display und die Produkte.

Imitation bereits am Markt vorhandener Produkte.

Gesamtheit der verkaufsfördernden Maßnahmen und Aktivitäten des Herstellers einer Ware, aber auch benutzt für Teilfunktion der Verkaufsförderung. Ihre Aufgabe besteht darin, Waren im Handel wirksam darzubieten und abverkaufsoptimal zu platzieren. Dies wird meist durch einen vom Markenartikelhersteller beauftragten Dienstleister oder den Außendienst erfüllt.

Frei hängendes, ausbalanciertes, leichtes Gebilde, das schon von schwachem Luftzug bewegt wird.

Muster / Dummy

Prototyp eines Displays. Häufig auch Weißmuster genannt.

Mit dem „audit-gesellschaftliche-verantwortung" in Anlehnung an ISO 26000 hat Schoepe Display den Rahmen für sein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement geschaffen.
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Produktmuster oder Beigaben werden dem zu verkaufenden Produkt beigefügt. Es besteht eine feste Verbindung zwischen den Teilen, so dass im Handel ein einfaches Handling möglich ist.

Möglichkeit, mit einem Einkauf alle benötigten Produkte und Dienstleistungen (z. B. Reinigung, Schuster, Schlüsseldienst) zu erwerben (z. B. in großen Einkaufszentren).

Dauerhaftes Auslagern bestimmter Aufgaben oder Abteilungen an Dritte (z. B. logistische Aufgaben, Displaybestückung)

Überdimensionierte Packungsattrappe

Display, das im Handel auf einer Palette steht und damit den Transport erleichtert.

Bedruckte Wellpappträger, die auf Paletten übereinander gestapelt Produkte tragen.

Häufig genutzter Begriff für ein aus Karton oder Wellpappe gefertigtes ➔ Display

Ein aus Holzstoff, Zellstoff, Halbzellstoff oder Altpapier durch Zusammenkleben oder –pressen gefertigter Werkstoff. Pappe ist der Obergriff für Vollpappe und Wellpappe.

➔ Sockel

Point of Sale = Verkaufsort: der Ort, an dem ein Produkt verkauft wird. Übergreifender Begriff für den Ort der Kaufentscheidung.

Verkaufsförderndes ➔ Display am Verkaufsort als ➔ Zweitplatzierung z. B. in Einkaufszentren, Supermärkten, Fachgeschäften.

Verkaufsförderung am Point of Sale; dient vier Zwecken: informieren, erinnern, überzeugen, verkaufen.

Faltschachtel oder Kartonverpackung - meist mit Einsätzen zur Stabilisierung, welche Waren besonders werblich präsentieren.

Englische Bezeichnung für ➔ Verkaufsförderung

Vorschau auf das Druckergebnis zur Überprüfung und Freigabe des Druckauftrages.

Wird von der Fogra zertifiziert und ermöglicht Prozesssicherheit sowie eine vorhersagbare Druckqualität im Digitaldruck. Schoepe Display ist seit 2013 nach PSD zertifiziert.
https://www.schoepe-display.com/unternehmen/zertifizierungen/psd/

Dienstleister, der die Pflege, Disposition, Auszeichnung und Retoure der Ware für den Markenartikler vornimmt.

Offene Box, die Waren im Verkaufsregal am POS heraushebt oder voneinander trennt.

Hinweisschild am POS, das in Sichthöhe aus der Regalebene herausragt und den Konsumenten auf einen bestimmten Artikel oder ein Sonderangebot hinweist.

Ausgestanztes Kartonelement, das am POS aus dem Display oder Verkaufsregal herausragt - auch wippt - und damit die Aufmerksamkeit des Kunden erregt. Häufig in Kombination mit einem Kunststoff-Element mit Klebepunkt.

Wird am Regal befestigt und weist auf ein Produkt hin oder dient der Preisauszeichnung.

Individuelle Einzelhandelspromotion, die mit einem speziellen Geschäft durchgeführt wird.

Verkaufsförderung, Instrument der Kommunikationspolitik im Rahmen des Marketing-Mix.

Infofaltblatt für den Vertrieb mit Verkaufsargumenten, Produktinformationen, Rabatten und Aktionszeiträumen.

Muster, Probe

Meist mehrteilige Displaydekoration, die im Schaufenster ein Produkt oder eine Produktfamilie bewirbt. Wird heute im Allgemeinen als Visual Merchandising bezeichnet.

Aufsteckplakat ohne Kantenumleimung

Von Schoepe Display entwickeltes Kundenportal zur verbesserten Zusammenarbeit mit Kunden. Es bildet die komplette Angebots- und Auftragsphase ab, gibt Auskunft über Lagerbestände und bietet die Möglichkeit der direkten und stets nachvollziehbaren Kommunikation. Für weitergehende Informationen wenden Sie sich gern an Info@Schoepe-Display.com.

Die Ware wird dem Konsumenten als Schüttgut zum „Zugreifen" angeboten. Displaykonstruktion, in der Ware unsortiert oder sortiert angeboten wird. Häufig stapelbar = Stapelschütte.

Handskizze

Saubere Geschäftspraktiken liegen uns und unseren Kunden am Herzen. Daher ist Schoepe Display seit Juni 2011 Mitglied bei SEDEX (Supplier Ethical Data Exchange – Datenaustausch ethischer Lieferantendaten).
https://www.schoepe-display.com/unternehmen/zertifizierungen/sedex/

Informationstragendes Display, beinhaltet keine Waren (z. B. Ovalsäule, Standfigur).

Kleines Plakat mit Rückenständer, meist als Leicht- oder Blockplakat gearbeitet.

Warentragender Würfel oder Podest aus kaschierter Wellpappe, häufig mit Gefache/Steckkreuz zur Stabilisierung.

Zeitlich begrenzte Verkaufsförderungsaktion zu unterschiedlichen Themen, z. B. saisonal oder anlassbezogen.

Schoepe Display hat ein Sortiment an vielseitig einsetzbaren Displays entwickelt.
https://www.schoepe-display.com/produkte/standarddisplays/

➔ Aufstellfigur aus Wellpappe, häufig in Lebensgröße

➔ Schnittkantenplakat

➔ Haube oder Halbfaltkiste aus Wellpappe; wird z. B. über ein fertig bestücktes Display gestülpt/gezogen, um die Ware und das Display beim Transport zu schützen.

Kleines ➔ Display, das auf einer Ladentheke platziert wird und vor allem Waren oder Drucksachen zum Zugreifen und Mitnehmen beinhaltet. Basiert häufig auf dem Prinzip einer offenen Faltschachtel. Oft auch als ➔ Verkaufs-/Versandeinheit eingesetzt.

➔ Crowner ➔ Schnittkantenplakat

Handel

Handelsmarketing

Unique selling propositon = einzigartiges Verkaufsargument, durch das sich das Produkt / die Dienstleistung von der Konkurrenz abhebt.

Englisch: Code of Conduct. Unser Verhaltenskodex konkretisiert das Verhalten, zu dem wir uns als Schoepe Display verpflichten und das wir von unseren Lieferanten und Geschäftspartnern in der Zusammenarbeit erwarten.
https://www.schoepe-display.com/verhaltenskodex/

Display, das neben der warentragenden und darstellenden Funktion den Zweitnutzen als Transportumverpackung hat.

Verkaufsförderndes ➔ Display

Bestandteil des Marketing-Mix, um mit Hilfe von Displays, Aktionen, Angeboten den Absatz von Waren und Dienstleistungen zu fördern.

➔ Schaufensterdekoration. Bezeichnet die visuelle Vermarktung eines Produktes oder einer Dienstleistung direkt am Verkaufsort.

Dreischichtige Sandwichplatte mit einem Wabenkern (nach dem Bienenwabenprinzip) im Innern. Sehr stabile und stoßfeste Konstruktion, lange Lebensdauer und sehr gute Planlage. Wabenpappe besteht aus Recycling-Papier in Kombination mit Test- oder Kraftliner. Da sie einem hohen Senkrechtdruck standhält, ist sie vielseitig einsetzbar.

Display, welches Waren zum Abverkauf präsentiert.

Wellpappe ist ein Erzeugnis der Papierverarbeitung. Sie entsteht durch das Zusammenkleben von mindestens einer glatten und einer gewellten Papierbahn. Die Bezeichnung „Pappe“ hat sie erhalten, weil man früher für das Zusammenkleben den Ausdruck „pappen“ benutzte.

➔ Regalstopper

Dekoelement oder ➔ Sockel

➔ Dachaufsteller

Aktionsplatzierung eines Artikels am ➔ POS mit Hilfe von ➔ Displays neben der üblichen Stammplatzierung im Regal zur Absatzförderung des Produktes. Häufig verbunden mit einem Aktionspreis.

1/0-farbig: Die Vorderseite ist einfarbig bedruckt. Die Rückseite ist unbedruckt.
1/1-farbig: Die Vorder- und Rückseite sind einfarbig bedruckt.
4/0-farbig: Die Vorderseite ist vierfarbig bedruckt. Die Rückseite ist unbedruckt.
4/1-farbig: Die Vorderseite ist vierfarbig bedruckt. Die Rückseite ist einfarbig bedruckt.
4/4-farbig: Die Vorder- und Rückseite sind vierfarbig bedruckt.

Warentragendes Display im Grundformat 600 x 400 mm. Als Ladungsträger dient eine blaue Kunststoffpalette der Firma Chep. Die Aufbauten können variieren, sind aber häufig durch Sockel und Stapeltrays gekennzeichnet .

Eine selbststehende Standfigur kann eine räumliche Wirkung haben. Schoepe Display hat hierzu ein eigenes Patent angemeldet. https://www.schoepe-display.com/produkte/3d-standfiguren/